First Majestic produziert im ersten Quartal 6,3 Millionen Unzen Silberäquivalent
First Majestic produziert im ersten Quartal 6,3 Millionen Unzen Silberäquivalent
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Vancouver, BC, Kanada – First Majestic Silver Corp. (First Majestic oder das Unternehmen) gibt bekannt, dass die Gesamtproduktion im ersten Quartal 2019 6,3 Millionen Unzen Silberäquivalent erreicht hat. Die Gesamtproduktion setzte sich aus 3,3 Millionen Unzen Silber, 32.037 Unzen Gold, 2,7 Millionen Pfund Blei und 1,3 Millionen Pfund Zink zusammen.
Mit einer Produktion von insgesamt 6,3 Millionen Unzen Silberäquivalent im ersten Quartal legten wir einen soliden Start in das Jahr 2019 hin, sagt President und CEO Keith Neumeyer. Die reine Silberproduktion stieg um 2 % auf 3,3 Millionen Unzen, was auf die höheren Gehalte in den Minen San Dimas und La Encantada zurückzuführen ist. Die Inbetriebnahme der neuen Röstanlage bei La Encantada machte im März Fortschritte, ihre Durchsatzleistung hinkte im ganzen Quartal jedoch den Prognosen hinterher. La Encantada verzeichnete im ersten Quartal aufgrund der höheren Gehalte und verarbeiteten Tonnen trotzdem einen Anstieg der Silberproduktion um 60 %. Schlussendlich gehen wir nach wie vor davon aus, dass unsere Investitionen in neue Innovationen wie hochintensive Mahlanlagen und Mikroblasen-Flotationszellen im zweiten Halbjahr 2019 mit höheren Gewinnungsraten und Produktionen in den Betriebsstätten Santa Elena, La Encantada und La Parrilla erste Früchte tragen werden.
Produktionstabelle
1. 1. Veränderun4. Veränderung
Quarta Quartalg Quart
l im al im
2019 2018 Jahresverg2018 Quartalsver
leich gleich
verarbeitetes Erz 831.261809.775 3 % 850.27-2 %
in 2
Tonnen
Gesamtproduktion -6.273.63.879.6762 % 6.485.-3 %
77 8 761
Unzen Silberäquiva
lent
produzierte Unzen 3.331.32.167.0354 % 3.250.2 %
Silber 88 0 816
produzierte Unzen 32.037 15.887 102 % 34.487-7 %
Gold
produzierte Pfund 2.661.04.448.37-40 % 3.294.-19 %
Blei 88 8 360
produzierte Pfund 1.265.41.611.69-21 % 1.466.-14 %
Zink 38 9 812
Vierteljährlicher Bericht:
In den Silberminen des Unternehmens wurden während des Quartals insgesamt 831.261 Tonnen Erz verarbeitet, was einem Rückgang von 2 % gegenüber dem Vorquartal entspricht. Der leichte Rückgang der verarbeiteten Tonnen im Vergleich mit dem vorangegangenen Quartal ist in erster Linie auf die Entscheidung des Unternehmens zurückzuführen, die Durchsatzleistung bei seinen zwei Konzentrationsanlagen, La Parrilla und Del Toro, zu reduzieren. Ausgeglichen wurde dies durch einen Anstieg der verarbeiteten Tonnen bei La Encantada um 30 %.
Die kombinierten Silbergehalte beliefen sich im ersten Quartal auf im Schnitt 150 g/t (144 g/t im Vorquartal). Dieser 4 %-ige Anstieg ist in erster Linie das Ergebnis der höheren Gehalte bei San Dimas und La Encantada. Die kombinierten Goldgehalte beliefen sich im Schnitt auf 1,26 g/t, was im Vergleich zu 1,31 g/t im vorausgegangenen Quartal einem Rückgang von 4 % entspricht. Grund hierfür waren die geringeren Untertagegehalte bei Santa Elena.
Die kombinierten Silber- und Goldgewinnungsraten lagen im Schnitt bei 83 % bzw. 96 % und entsprachen damit dem Vorquartal. Das Unternehmen erwartet weitere Verbesserungen der Gewinnungsraten im Zusammenhang mit der Installation der Mikroblasen-Flotationszellen bei La Parrilla und der hochintensiven Mahlanlagen (HIG-Mühlen) bei La Encantada im Jahr 2019.
Produktion der einzelnen Minen:
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/46496/Apr 16 2019 Q1 2019 Production Results__DE_prcom.001.png
* Bei der Addition bestimmter Beträge kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.
* Bei der Berechnung der Silberäquivalentwerte wurden die folgenden Preise verwendet: 15,57 US$ pro Unze Silber, 1.304 US$ pro Unze Gold, 0,92 US$ pro Pfund Blei und 1,23 US$ pro Pfund Zink.
Silber-/Goldmine San Dimas
– Während des Quartals produzierte San Dimas 1.404.454 Unzen Silber und 21.095 Unzen Gold, was einer Produktion von insgesamt 3.172.270 Unzen Silberäquivalent und damit einem Anstieg von 1 % gegenüber dem vorangegangenen Quartal entspricht.
– In der Verarbeitungsanlage wurden insgesamt 163.264 Tonnen mit durchschnittlichen Silber- und Goldgehalten von 287 g/t bzw. 4,18 g/t verarbeitet. Die Silber- und Goldgehalte verbesserten sich verglichen mit dem Vorquartal um 10 % bzw. 8 %, was auf die höheren Gehalte in den Bereichen Victoria und Jessica sowie Verbesserungen bei der Kontrolle der Abbauverwässerung zurückzuführen ist.
– Die Silber- und Goldgewinnungsraten beliefen sich während des Quartals auf im Schnitt 93 % bzw. 96 %.
Silber-/Goldmine Santa Elena:
– Während des Quartals produzierte Santa Elena 587.195 Unzen Silber und 9.735 Unzen Gold, was einer Produktion von insgesamt 1.403.364 Unzen Silberäquivalent und damit einem Rückgang von 12 % gegenüber dem Vorquartal entspricht; dies ist in erster Linie auf die geringeren Untertage Goldgehalte zurückzuführen.
– In der Verarbeitungsanlage wurden insgesamt 219.941 Tonnen – bestehend aus 136.984 Tonnen Erz aus dem Tiefbau und 82.957 Tonnen aus der oberirdischen Haufenlaugungsplatte – verarbeitet.
– Die Silber- und Goldgehalte des unterirdischen Erzes beliefen sich im Schnitt auf 121 g/t Silber und 1,87 g/t Gold. Die Gehalte des Materials aus der oberirdischen Haufenlaugungsplatte betrugen durchschnittlich 47 g/t Silber bzw. 0,78 g/t Gold.
– Die Silber- und Goldgewinnungsraten beliefen sich während des Quartals auf im Schnitt 89 % bzw. 95 %.
– Das Unternehmen plant, die Stromerzeugung bei Santa Elena bis Ende des Jahres von Dieselkraftstoff auf Flüssiggas umzustellen. Diese Umstellung soll die Energiekosten drastisch senken.
– Die Installation der HIG-Mühle und der dazugehörigen Nebenanlagen waren Ende März zu etwa 70 % abgeschlossen. Während des Quartals wurden die Betonfundamente und Gebäude für den Elektroschaltraum und den Motorkontrollraum fertiggestellt. Der Motor der HIG-Mühle und die Wasserzähler wurden an den Standort geliefert und werden voraussichtlich im April installiert. Das Projekt liegt weiterhin im Zeitplan, sodass die Inbetriebnahme im zweiten Quartal beginnen kann.
Silbermine La Encantada:
– Die Silberproduktion belief sich während des Quartals auf 720.959 Unzen, ein Plus von 60 % gegenüber dem vorangegangenen Quartal. Hauptgrund für den Anstieg der Silberproduktion war ein Anstieg der Silbergehalte um 14 %, eine Steigerung der Silbergewinnungsraten von 8 % sowie eine Steigerung der verarbeiteten Tonnen von 30 % gegenüber dem Vorquartal.
– Die Silbergehalte und -gewinnungsraten beliefen sich im Quartal auf im Schnitt 126 g/t bzw. 66 %.
– Die Produktion aus den durch Teilsohlenbruchbau erschlossenen Bereiche San Javier und La Prieta sowie dem Gebiet 660 belief sich auf 118.043 Tonnen mit einem Silbergehalt von durchschnittlich 118 g/t; dies entspricht etwa 44 % der gesamten Quartalsproduktion.
– Die Aktivitäten in Zusammenhang mit der Inbetriebnahme der Röstanlage wurden auch während des Quartals fortgesetzt, wobei im Rahmen mehrerer Produktionsläufe insgesamt 8.686 Tonnen Haldenmaterial (912 Tonnen im Januar, 999 Tonnen im Februar und 6.775 Tonnen im März) im Kreislauf verarbeitet wurden. Die Silbergehalte und -gewinnungsraten beliefen sich im Schnitt auf 100 g/t bzw. 65 %. Die Aktivitäten werden auch im zweiten Quartal mit weiteren Modifikationen zur Optimierung des Materialausstoßbereichs und der Kontrolle der Menge der an die Entstauber abgehenden ultrafeinen Partikel fortgesetzt. Die Durchsatzleistung soll mit dem Abschluss der Systemmodifikationen weiter ansteigen.
Silbermine San Martin:
– Die Gesamtproduktion bei San Martin umfasste im Quartal 331.539 Unzen Silber und 1.069 Unzen Gold, was insgesamt 421.091 Unzen Silberäquivalent entspricht, ein Minus von 18 % gegenüber dem vorangegangenen Quartal. Hauptgrund für den Produktionsrückgang waren die niedrigeren Silbergehalte und die geringere Durchsatzleistung in der Mine Rosario.
– Die Silbergehalte und -gewinnungsraten beliefen sich während des Quartals auf durchschnittlich 187 g/t bzw. 89 %. Die Goldgehalte und -gewinnungsraten betrugen hingegen im Schnitt 0,58 g/t bzw. 93 %.
Silbermine La Parrilla:
– Während des Quartals wurden insgesamt 72.249 Tonnen (803 Tonnen pro Tag) Erz mit einem durchschnittlichen Silbergehalt von 114 g/t und einer Gewinnungsrate von 75 % im Flotationskreislauf verarbeitet, während 18.909 Tonnen (210 Tonnen pro Tag) Erz mit einem Silbergehalt von durchschnittlich 54 g/t und einer Gewinnungsrate von 62 % durch Cyanidlaugung aufbereitet wurden. Dabei wurden insgesamt 441.095 Unzen Silberäquivalent produziert.
– Aufgrund der begrenzten unterirdischen Oxidressourcen wurde der Cyanidlaugungskreislauf im Januar nachgerüstet, um eine Wiederaufbereitung der Rückstände aus dem Flotationskreislauf zu ermöglichen und so die gesamten Silbergewinnungsraten zu verbessern.
– Im Bleikreislauf wurden bei einem Durchschnittsgehalt von 1,8 % und Gewinnungsraten von 69 % insgesamt 1,9 Millionen Pfund Blei produziert, was einem Plus von 7 % im Vergleich mit dem vorangegangenen Quartal entspricht.
– Im Zinkkreislauf wurden bei einem Durchschnittsgehalt von 1,6 % und Gewinnungsraten von 48 % insgesamt 1,3 Millionen Pfund Zink produziert, ein Rückgang von 14 % gegenüber dem Vorquartal.
– Die Mikroblasen-Flotationszellen, die der Erhöhung der metallurgischen Gewinnungsraten dienen sollen, werden voraussichtlich im zweiten Quartal geliefert und installiert. Die Inbetriebnahme erfolgt anschließend im dritten Quartal.
Silbermine Del Toro:
– Die Gesamtproduktion bei Del Toro betrug im Quartal 112.158 Unzen Silberäquivalent, was einem Rückgang von 54 % im Vergleich zum Vorquartal entspricht. Dieser Rückgang ist auf die Entscheidung des Unternehmens zurückzuführen, die Durchsatzleistung der Mühle auf etwa 270 Tonnen pro Tag zu reduzieren, sodass das Unternehmen 2019 Zeit hat, weitere Ressourcen zu bohren und zu erschließen.
– Die Silbergehalte und -gewinnungsraten betrugen während des Quartals im Schnitt 114 g/t bzw. 74 %.
– Die Bleigehalte und -gewinnungsraten betrugen im Schnitt 2,1 % bzw. 61 %. Insgesamt wurden 0,7 Millionen Pfund Blei produziert, ein Minus von 52 % gegenüber dem Vorquartal.
Über das Unternehmen
First Majestic ist ein börsennotiertes Bergbauunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf der Silberproduktion in Mexiko liegt und das seine Unternehmensstrategie konsequent auf die Erschließung seiner bestehenden Rohstoffkonzessionen konzentriert. Das Unternehmen besitzt und betreibt die Silber-Gold-Mine San Dimas, die Silber-Gold-Mine Santa Elena, die Silbermine La Encantada, die Silbermine La Parrilla, die Silbermine San Martin und die Silbermine Del Toro. Die Produktion in diesen Minen soll 2019 zwischen 14,2 und 15,8 Unzen Silber bzw. 24,7 und 27,5 Millionen Unzen Silberäquivalent liegen.
WEITERE INFORMATIONEN erhalten Sie über info@firstmajestic.com oder auf unserer Website unter www.firstmajestic.com bzw. unter unserer gebührenfreien Telefonnummer 1.866.529.2807.
FIRST MAJESTIC SILVER CORP.
Unterschrift:
Keith Neumeyer
President & CEO
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Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Informationen und zukunftsgerichtete Aussagen gemäß den geltenden kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetzen (zusammen zukunftsgerichtete Aussagen). Diese Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse oder die zukünftige Leistungen, Geschäftsaussichten oder -chancen des Unternehmens, die auf Prognosen zukünftiger Ergebnisse, Schätzungen von noch nicht ermittelbaren Beträgen und Annahmen des Managements beruhen, die wiederum auf der Erfahrung und Wahrnehmung des Managements in Bezug auf historische Trends, aktuelle Bedingungen und erwartete zukünftige Entwicklungen basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten unter anderem Aussagen in Bezug auf: die Geschäftsstrategie des Unternehmens; zukünftige Planungsprozesse; kommerzielle Bergbauaktivitäten; Cashflow; Budgets; Zeitpunkt und Umfang der geschätzten zukünftigen Produktion; Gewinnungsraten; Minenpläne und die Lebensdauer der Minen; den zukünftigen Preis für Silber und andere Metalle; Produktionskosten; Kosten und Zeitpunkt der Erschließung neuer Lagerstätten; Investitionsprojekte und Explorationsaktivitäten sowie deren mögliche Ergebnisse. Die Annahmen können sich als falsch erweisen und die tatsächlichen Ergebnisse können wesentlich von den Erwartungen abweichen. Die Zielvorgaben können daher nicht garantiert werden. Die Anleger werden dementsprechend ausdrücklich darauf hingewiesen, sich nicht vorbehaltlos auf die Vorgaben und zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen, da es keine Garantie dafür gibt, dass die Pläne, Annahmen oder Erwartungen, auf die sich diese stützen, eintreten werden. Alle anderen Aussagen – ausgenommen Aussagen über historische Fakten – können zukunftsgerichtete Aussagen darstellen. Aussagen über nachgewiesene und wahrscheinliche Mineralreserven- und Mineralressourcenschätzungen können auch als zukunftsgerichtete Aussagen angesehen werden, soweit sie Schätzungen der Mineralisierung beinhalten, die bei einer Erschließung des Konzessionsgebiets entdeckt wird, und im Falle von gemessenen und angezeigten Mineralressourcen oder nachgewiesenen und wahrscheinlichen Mineralreserven spiegeln diese Aussagen die auf bestimmten Annahmen beruhende Schlussfolgerung wider, dass die Minerallagerstätte wirtschaftlich abbaubar ist. Alle Aussagen, die Vorhersagen, Erwartungen, Überzeugungen, Pläne, Prognosen, Ziele bzw. zukünftige Ereignisse oder Leistungen zum Ausdruck bringen oder betreffen (oft, aber nicht immer, unter Gebrauch von Wörtern oder Begriffen wie suchen, rechnen mit, planen, fortsetzen, schätzen, erwarten, können, werden, vorhersagen, prognostizieren, Potenzial, Ziel, beabsichtigen, könnten, dürften, sollten, glauben und ähnliche Ausdrücke), sind keine Aussagen über historische Fakten und können zukunftsgerichtete Aussagen sein.
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